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Sardinien gibt einen Ausblick auf den Sommer
Die Insel ist als einzige Region in Italien quasi Corona-frei. Wie die Bewohner das hinbekommen haben - und welche Folgen das für die Urlauber im Sommer hat.
Gentrifizierung am Campingplatz
Neue Besitzer, umstrittene Modernisierungsmaßnahmen, steigende Preise: Was klingt wie eine Mietgeschichte aus der Großstadt, spielt sich auf einem Campingplatz am Starnberger See ab - und vor Gericht. Was ist da los?
Meghan und Harry sind jetzt ihre eigene Firma
"Die Firma", so wird das britische Königshaus in einer Mischung aus Ehrfurcht und Ironie genannt. Die beiden Abtrünningen haben ihre Ankündigung, mit halbwegs ehrlicher Arbeit Geld zu verdienen, jedoch voll erfüllt. Sie vermarkten sich perfekt.
Update für die Impfstoffe
Was passiert, wenn Mutationen die Impfstoffe gegen das Coronavirus nutzlos machen? Die Hersteller arbeiten längst an der Weiterentwicklung ihrer Produkte.
Und schuld bist du
Ende Dezember war Jens Spahn in einer Umfrage Deutschlands beliebtester Politiker. Mittlerweile ist er froh über jeden Tag, an dem keine Umfrage erscheint. Über das Ende eines Höhenflugs.
Ein Popstar gegen die Pandemie
Die App "Luca" des Musikers Smudo soll Lockdowns überflüssig machen. Ist das mehr als Effekthascherei?
"Wir setzen auf Print"
Andrea Wasmuth, Geschäftsführerin der Handelsblatt Media Group, und Chefredakteur Sebastian Matthes über den neuen Kurs bei der Tageszeitung.
Was zu tun ist, wenn die Eltern alt werden
Woran merkt man, dass der Vater den Alltag nicht mehr alleine bewältigen kann? Wann ist ein Pflegeheimplatz für die Mutter die beste Lösung? Melanie Kuwalefsky von der AWO-Beratungsstelle gibt Tipps für den gemeinsamen Umgang mit dem Altern.
Der große Verdruss
Die Unzufriedenheit mit der deutschen Corona-Politik erreicht die Mittelschicht - das könnte zur Gefahr für das politische System werden. Die Bundesregierung hat nun ihre letzte Chance.
Unterwegs zu einem Projekt des World Food Programmes ist der italienische Botschafter Luca Attanasio bei einem Entführungsversuch einer Miliz im Osten des Kongo umgekommen.
Von Oliver Meiler, Rom
Mindestens 60 Menschen sterben bei einem Bootsunglück, Hunderte werden noch vermisst. Warum Reisen auf dem Kongofluss, der Hauptverkehrsader des Landes, so gefährlich sind.
Von Bernd Dörries, Kapstadt
Das Land ist reich an Bodenschätzen, aber arm an Infrastruktur - ein Fall für den sächsischen Geschäftsmann Gernot Wagner, der gute Drähte ins Kanzleramt hat. Er verheißt dem Land eine gigantische Eisenbahn.
Von Michael Bauchmüller und Judith Raupp
Der Kongolese Gauthier Mvumbi begeistert bei der Handball-WM mit blitzschnellen Drehungen trotz kolosshafter Statur - und er hat einen sehr prominenten Fan.
Von Carsten Scheele
Zwischen Umweltschutz und täglichem Überleben: Über den Kampf von Bauern, Parkwächtern und Holzkohleschmugglern in den Nationalparks im Kongo.
Von Judith Raupp
Fotograf Tariq Zaidi porträtiert die Dandys des Kongo - und dabei geht es ihm nicht nur um Mode.
Von Stefan Fischer
Das Riesenprojekt ,,Inga 3" stößt auf Kritik. Es diene nicht den Menschen, sondern den Konzernen, die es bauen, schreibt einer. Die Hauptstadt bleibe weiter ohne stabiles Stromnetz, warnt eine Leserin.
Der jüngste Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo ist weitgehend unter Kontrolle. Geholfen haben: eine rasche Entdeckung der Fälle, ein starkes Überwachungssystem und dezentrale Kompetenz.
Von BERND DÖRRIES, Kapstadt
1976 bricht eine Gruppe Forscher nach Zentralafrika auf, um den Auslöser einer mysteriösen Seuche zu finden. Kaum geschützt begegnen die Mediziner erstmals dem Ebolavirus - bis heute einer der gefährlichsten Erreger der Welt.
Von Berit Uhlmann
Heftige Regenfälle in der Region hätten den Erdrutsch ausgelöst. 30 Leichen seien geborgen worden.
Menschenrechtler üben scharfe Kritik am Betrieb einer Palmölfirma. Die ist zudem in einen Landkonflikt verwickelt. Eine Schlichtung soll helfen.
Von Judith Raupp, Goma
Im Zusammenhang mit der Ermordung eines Ebola-Experten sind im Ost-Kongo drei Ärzte festgenommen worden.
Trotz Tausender Helfer und neuer Krankenstationen bleibt die Zahl der Ebola-Neuinfektionen im Kongo hoch. Weil Regierung und Ausländer bisher selten Gutes brachten, sind dort viele misstrauisch.
Erstmals ist bei der aktuellen Ebola-Epidemie kein Ende absehbar - obwohl das Land Erfahrung damit hat.
Vor genau einem Jahr meldete Kongo eine Ebola-Epidemie. Seitdem sind fast 1800 Menschen an der Krankheit gestorben - zuletzt gab es zwei Todesfälle in der Grenzstadt Goma. Jetzt reagierte das Nachbarland.
Die Seuche war vor wenigen Tagen erstmals in der Millionenstadt Goma entdeckt worden. Es ist erst das fünfte Mal, dass das WHO die Möglichkeit der globalen Warnung nutzt.
Seit fast einem Jahr wütet Ebola im Kongo. Nun hat das tödliche Virus erstmals eine Großstadt erreicht.
Das Urteil gegen Rebellenführer Bosco Ntaganda wegen seiner Kriegsverbrechen stärkt die Glaubwürdigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs - und ist ein wichtiges Signal an die vielen Opfer im Kongo.
Von Anna Reuß
Das Unglück ereignete sich auf dem Mai-Ndombe-See. Schätzungen zufolge sollen sich mehrere hundert Personen an Bord befunden haben, 170 davon konnten bislang gerettet werden.
Weil immer wieder Helfer angegriffen werden, steigt die Zahl der Infizierten. Experten sind beunruhigt.