Kiew (dpa) - Der ukrainische Migrationsdienst hat dem georgischen Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili zum zweiten Mal den Status als Flüchtling verwehrt. Ihm würden in seinem Herkunftsland Georgien weder politische Verfolgung noch Folter oder die Todesstrafe drohen, hieß es in einem vom regierungsnahen Sender Espresso TV veröffentlichten Schreiben der Behörde. Der 49-jährige Saakaschwili kann die Entscheidung noch anfechten. Tiflis hat seine Auslieferung wegen Vorwürfen von Korruption und Amtsmissbrauch beantragt.
Justiz:Ukraine verweigert Saakaschwili erneut Flüchtlingsstatus
Kiew (dpa) - Der ukrainische Migrationsdienst hat dem georgischen Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili zum zweiten Mal den Status als Flüchtling verwehrt. Ihm würden in seinem Herkunftsland Georgien weder politische Verfolgung noch Folter oder die Todesstrafe drohen, hieß es in einem vom regierungsnahen Sender Espresso TV veröffentlichten Schreiben der Behörde. Der 49-jährige Saakaschwili kann die Entscheidung noch anfechten. Tiflis hat seine Auslieferung wegen Vorwürfen von Korruption und Amtsmissbrauch beantragt.
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