Ermittlungen:Kiosk abgebrannt: Verdacht auf Brandstiftung

Blaulichter leuchten auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr. (Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild)

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Berlin (dpa/bb) - Ein Kiosk ist in Berlin-Hellersdorf vollständig ausgebrannt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Brandstiftung, wie sie am Dienstag mitteilte. Demnach alarmierte ein Mann in der Nacht zum Dienstag die Einsatzkräfte wegen eines Feuers in einem Kiosk in der Heinrich-Grüber-Straße. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Kiosk den Angaben zufolge im Vollbrand. Dabei wurde auch ein angrenzendes Gebäude beschädigt. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.

Laut einem Bericht der „B.Z.“ (online) rückte die Feuerwehr in der Nacht zum Dienstag zu mehreren Bränden aus. Konkret sollen ein leerstehendes Gebäude, der Innenraum eines Autos, ein Anhänger sowie ein Stuhl auf einem Balkon in unterschiedlichen Bezirken gebrannt haben. Dem Bericht zufolge ermittelt die Polizei in drei der vier Fälle wegen des Verdachts auf Brandstiftung.

© dpa-infocom, dpa:230822-99-915263/2

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