Leute:Emma ist nicht gleich Emma

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Emma Watson wurde mit Emma Roberts verwechselt. (Foto: Frazer Harrison/AFP)

Emma Watson wird verwechselt, Nicolas Cage hat sich bei seinem Onkel beworben, und Britney Spears spielt Madonna.

Emma Watson, 31, britische Schauspielerin, hat keinen Zaubertrank getrunken. Bei einem "Harry Potter"-Special des Senders HBO war fälschlicherweise anstelle von Watson (die in den Filmen Hermine Granger spielt) ein Kinderfoto der US-Schauspielerin Emma Roberts gezeigt worden. Fans hatten den Fehler bemerkt. "Ich war NICHT so süß", schrieb Emma Watson auf Instagram neben Roberts' Kinderfoto. Der Instagram-Account von HBO Max schrieb unter Watsons Post: "Sind wir sicher, dass das nicht das Ergebnis eines Vielsafttranks war?" In der "Harry Potter"-Welt sehen Zauberer, die einen "Vielsafttrank" trinken, für eine bestimmte Zeit so aus wie eine andere Person.

(Foto: Hannibal Hanschke/dpa)

Nicolas Cage, 57, US-Schauspieler, hat sich bei seinem Onkel Francis Ford Coppola vergeblich um eine Rolle in "Der Pate III" bemüht. "Ich sagte: 'Ich denke wirklich, dass ich in deinem Film sein sollte, Onkel. Ich halte es wirklich für eine gute Idee, wenn du mir diese Rolle geben würdest'", erzählte der 57-Jährige im Gespräch des Branchenmagazins The Hollywood Reporter. Der letzte Teil der "Pate"-Saga war 1990 in die Kinos gekommen. Andy Garcia wurde für seinen Part als Vincent Corleone mit dem Oscar und dem Golden Globe nominiert.

Britney Spears' Buch-Deal ist einer der größten aller Zeiten. (Foto: Steve Marcus/dpa)

Britney Spears, 40, Madonna-Fan, will sich durch Spottkommentare nicht die Freude am Tanzen nehmen lassen. "Ich bin mir sicher, es sieht seltsam aus, wie viel ich zu Madonna tanze", schrieb Spears auf Instagram. Seit Monaten veröffentlicht die Sängerin regelmäßig kleine Videoclips, in denen sie mit sichtlicher Freude und teils lasziven Bewegungen zu verschiedenen Liedern tanzt. Nach 13 Jahren unter Vormundschaft hatte Spears im November per Gerichtsentscheid ihre Freiheit zurückerhalten.

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