El Paso:Tödliche Schüsse beim Einkaufen

Als ein junger Mann in einem Walmart in der texanischen Grenzstadt El Paso am Samstag das Feuer eröffnet, ist der Supermarkt voll - Besucher fliehen hinter Supermarktregale.

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(Foto: Aaron Castaneda)

Zwischen zehn und elf Uhr am Samstagvormittag betritt der Täter die Walmart-Filiale im texanischen El Paso und eröffnet das Feuer. Bereits kurz darauf zirkulieren in den sozialen Medien Fotos, die mutmaßlich vom Tatort stammen: Zu sehen sind unter anderem Menschen, die zwischen Supermarktregalen Schutz gesucht haben.

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(Foto: Raymond Espinoza via REUTERS)

Die texanische Polizei schickt schwerbewaffnete Einsatzkräfte in die Mall, auch die amerikanische Bundespolizei FBI ist involviert. Bereits kurz nach Bekanntwerden der Tat können die Behörden berichten: Der mutmaßliche Schütze wurde gestellt und festgenommen.

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(Foto: REUTERS)

Der Tatort bleibt dennoch weiträumig abgesperrt - es gibt widersprüchliche Meldungen über mögliche weitere Täter. Besucher des Shoppingzentrums werden angewiesen, mit erhobenen Händen das Gebäude zu verlassen.

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(Foto: AP)

Der Tatort, die 700 000-Einwohner-Stadt El Paso, liegt an der Grenze zu Mexiko. Von hier stammt der demokratische Präsidentschaftsbewerber Beto O'Rourke - er sagt geplante Wahlkampftermine ab, um nach Hause zurückzukehren.

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(Foto: AFP)

Nachdem das Ausmaß des Schusswaffenangriffs bekannt geworden ist, finden sich Gläubige in der St Pius X Kirche in El Paso zusammen, um zu trauern.

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(Foto: AFP)

Auch der texanische Gouverneur Greg Abbott (Mitte) und der Bürgermeister von El Paso, Dee Margo (rechts), sind vor Ort und entzünden nach dem Gottesdienst Kerzen, um der Opfer zu gedenken.

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(Foto: REUTERS)

Die Anteilnahme mit den Opfern überwindet Grenzen: In Ciudad Juárez, der mexikanischen Nachbarstadt von El Paso, halten Menschen eine Mahnwache ab.

© SZ.de/jobr/luch - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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