Schwere Regenfälle in China:Viele Tote durch Unwetter

Häuser stürzen zusammen, Straßen werden unter Schlamm begraben, mehr als 40 Menschen sterben. Tage nach den Unwettern in China wird das Ausmaß der Zerstörung deutlich.

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Häuser stürzen zusammen, Straßen werden unter Schlamm begraben, mehr als 40 Menschen sterben. Tage nach den Unwettern in China wird das Ausmaß der Zerstörung deutlich. Am härtesten hat es das Dorf Zhongxing in der südwestlichen Provinz Sichuan getroffen. Hier hat ein Erdrutsch mindestens 18 Menschen in den Tod gerissen. Insgesamt sind durch das Unwetter in China landesweit mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen.

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Häuser stürzen zusammen, Straßen werden unter Schlamm begraben, mehr als 30 Menschen sterben. Tage nach den Unwettern in China wird das Ausmaß der Zerstörung deutlich. Das Zentrum von Jingtan, überschwemmt: Nach den Erdrutschen und Überflutungen werden noch zahlreiche Menschen vermisst.

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Menschen fliehen vor den Wassermassen: 110.000 Bürger mussten ihre Häuser verlassen und in Sicherheit gebracht werden.

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Für den Wiederaufbau hat die China Development Bank Notkredite bereitgestellt. Umgerechnet etwa 91 Millionen Euro sind unter anderem für neue Unterkünfte gedacht.

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Drei Millionen Menschen sind von den Folgen des Unwetters betroffen. In Sichuan kommt es in der Regensaison häufig zu Erdrutschen, aber auch regelmäßig zu Erdbeben. Bei einem der schlimmsten Beben in der Geschichte Chinas kamen im Jahr 2008 mehr als 87.000 Menschen ums Leben.

© Süddeutsche.de/AFP/dpa/fran - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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