Sydney (dpa) – Trotz Gluthitze und heftigem Wind hat die Feuerwehr die Buschbrände in Australien unter Kontrolle gehalten. Entspannung ist in den bedrohten Regionen dennoch nicht in Sicht. Nach einer erster Bilanz kam in der Krisenregion rund um Sydney niemand zu Schaden und keines der gefährdeten Häuser brannte nieder. Die Zahl der Brandherde stieg allerdings von gut 60 auf mehr als 70. In den Blue Mountains durften Anwohner in ihre Häuser zurückkehren. An einem der verheerendsten Brände ist die Armee Schuld. Sie löste das Feuer bei einer Schießübung aus, teilte die Feuerwehr mit.
Brände:Neue Katastrophe bei Buschbränden in Australien vorerst vermieden
Sydney (dpa) – Trotz Gluthitze und heftigem Wind hat die Feuerwehr die Buschbrände in Australien unter Kontrolle gehalten. Entspannung ist in den bedrohten Regionen dennoch nicht in Sicht. Nach einer erster Bilanz kam in der Krisenregion rund um Sydney niemand zu Schaden und keines der gefährdeten Häuser brannte nieder. Die Zahl der Brandherde stieg allerdings von gut 60 auf mehr als 70. In den Blue Mountains durften Anwohner in ihre Häuser zurückkehren. An einem der verheerendsten Brände ist die Armee Schuld. Sie löste das Feuer bei einer Schießübung aus, teilte die Feuerwehr mit.
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