Blizzard in den USA:Die Ostküste steht still

Nichts geht mehr an der Ostküste der USA: Ein Blizzard mit Schneemassen und starkem Wind hat mitten im Weihnachtsreiseverkehr im Nordosten der USA für massive Behinderungen gesorgt.

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Nichts geht mehr an der Ostküste der USA: Ein Blizzard mit Schneemassen und starkem Wind hat mitten im Weihnachtsreiseverkehr im Nordosten der USA für massive Behinderungen gesorgt.

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Auf New Yorks drei großen Flughäfen steht seit Sonntagabend (Ortszeit) wegen eines Schneesturms der Verkehr still. Starts und Landungen vom John-F.-Kennedy International Airport, LaGuardia und Newark (im benachbarten Bundesstaat New Jersey, im Bild) seien eingestellt, sagte die Sprecherin der zuständigen Behörde, Sara Joren, nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN.

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In New York und der Region Neuengland wurde mit rund 50 Zentimeter Schnee und starken Winden gerechnet, im Laufe des Montags sollte sich das Wetter den Vorhersagen zufolge jedoch beruhigen.

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Am frühen Morgen des 27. Dezember ging es in Manhattan am besten zu Fuß voran.

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New York (im Bild: der Stadtteil Brooklyn), Boston und Philadelphia gaben Schneealarm. Überlandbusse und Bahnen fuhren nicht. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg warnte vor dem Schneesturm: "Unglücklicherweise liegt unsere Stadt direkt auf seinem Weg", sagte Bloomberg.

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In New York sollten 2400 Mitarbeiter der Stadt helfen, Straßen und Wege vom Schnee zu befreien - dennoch liegt eine geschlossene Schneedecke auf vielen Straßen der Stadt.

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Am Sonntag sind mehr als 1400 Flüge im Raum New York ausgefallen - auch für den Montag mussten sich viele Reisende im Weihnachtsverkehr auf Wartezeiten einstellen.

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Personenzüge zwischen New York und Boston wurden eingestellt, der Schienenverkehr auch am Montag vielerorts nur langsam voran.  

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Und der Schneefall soll anhalten - hier eine Aufnahme aus Hoboken, New Jersey: Teils wurde mehr als ein halber Meter Neuschnee durch den Sturm an der Ostküste erwartet.

© dpa/Reuters/grc - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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