Ein Oberleitungsschaden hat einen mit 200 Fahrgästen besetzten ICE in einem Tunnel am Dortmunder Stadtrand gestoppt. Es dauerte drei Stunden, bis eine Diesellok den Zug aus dem Tunnel und zum Hagener Hauptbahnhof ziehen konnte. Rund eine Stunde saßen die Fahrgäste nach Angaben der Bahn zuvor im ICE im Tunnel im Dunkeln, weil der Notstrom aufgebraucht war. Die Feuerwehr musste zwischenzeitlich eine Frau mit Angstzuständen betreuen, wie die Bundespolizei in Dortmund mitteilte. Der Zug befand sich auf dem Weg von Köln nach Berlin.
Bahnverkehr:ICE bleibt drei Stunden im Tunnel liegen
Etwa 200 Fahrgäste sitzen am Dortmunder Stadtrand plötzlich im Dunkeln.
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