Man nennt sie auch Wünschelruten: Metalldetektoren, mit denen man im Boden verborgene Schätze, aber auch Schrott orten kann. Die Sonden werden immer beliebter, die Zahl der privaten "Schatzsucher" steigt. Für Naturschutz- und Denkmalbehörden ist das jedoch ein Problem. "Die Problematik des Sondengehens aus denkmalpflegerischer Sicht" ist der Titel des Vortrags, den der Burgverein Wolfratshausen am Dienstag, 23. Mai, im Wirtshaus Flößerei veranstaltet. Referent ist Markus Fagner. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr.
Vortrag:Sondengehen und Denkmalpflege
© SZ vom 22.05.2017 / aip - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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