Inspiriert von der Natur:Jazz auf Auerochsenhorn

Karl Seglem spielt nordisch inspirierten Jazz auf Hörnern. (Foto: Sigvor Mala)

Karl Seglem gastiert für nordischen Abend im Langen Haus

Der norwegische Musiker Karl Seglem verbindet in seinem Spiel nordische Folklore mit rhythmusbetontem Jazz, Folk und Weltmusik. Neben dem Saxofon bringt er gerne Ziegenhörner zum Klingen. Am Samstag, 25. Mai, gastiert er mit seiner Band im Langen Haus der Stiftung Nantesbuch (Karpfsee 12). Erstmals wird er dabei auf dem Horn eines Auerochsen spielen, der im Haselbachtal über die Wiesen streifte. Der Name Nantesbuch wurzele einer romantischen Vorstellung des 19. Jahrhunderts zufolge in der nordischen Mythologie, heißt es in der Einladung: "Ein heiliger Hain der Göttin Nanda", also der Ehefrau des Frühlingsgottes Baldr. Umgeben vom "laubflüsternden Buchenwald" erwarte die Gäste eine energiegeladene Mischung, inspiriert von der Natur Skandinaviens. Beginn 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 18/14 Euro.

© SZ vom 23.05.2019 / stsw - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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