Geretsried:Spenden für Kriegsgräber und Friedensarbeit

Die Kriegsgräber-Sammlung der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Geretsried/Gelting an Allerheiligen hat 3200 Euro eingebracht. Laut einer Pressemeldung warben 22 Mitglieder vor den Friedhöfen in Gelting, Geretsried, Waldram und Wolfratshausen um Unterstützung für die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Unter den Sammlern waren auch der Geretsrieder Bürgermeister Michael Müller (CSU) und Florian Völler, der Kreisbeauftragte des Volksbundes Kriegsgräberfürsorge. Die Spendengelder sollen zum einen in die Pflege und den Erhalt von Kriegsgräbern fließen. Zudem dienten sie "der Unterstützung der Friedens- und Gedenkarbeit in 46 Ländern Europas und Nordafrikas", heißt es. So würden etwa Jugendlager der Aktion "Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden" mitfinanziert.

© SZ vom 06.11.2017 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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