Galerie an der Elbestraße:Dokumentarfilm über den jungen Achternbusch

Dem eigenwilligen Maler, Bildhauer, Autor und Filmemacher Herbert Achternbusch sind in dieser Woche gleich zwei Gedenkveranstaltungen in Geretsried gewidmet. Am Mittwoch, 6. April, begrüßt Albrecht Widmann in seiner Galerie an der Elbestraße den BR-Filmemacher Andi Niessner. Dieser bringt einen frühen Dokumentarfilm mit, den er über Achternbusch gedreht hat und erzählt von seiner Begegnung mit dem Künstler. Beginn ist um 19 Uhr. Die Galerie (Elbestraße 27A) öffnet bereits um 18 Uhr, so dass Gäste Gelegenheit haben, die aktuelle Ausstellung der Schwestern Cornelie und Claudia Wolff (Zeichnungen, Malerei und Keramik) anzuschauen. Der Eintritt ist frei. Tags darauf beleuchtet Wiggerl Gollwitzer in der Geltinger Kulturbühne "Hinterhalt" das "bayerische Gefühl" des Universalkünstlers, der gerne mit dem Satz zitiert wird: "In Bayern möcht' ich nicht einmal gestorben sein." Musikalisch begleitet wird er von Maxi Pongratz (vormals Kofelgschroa). Beginn 20 Uhr. Der Abend wird aufgezeichnet. Der Eintritt kostet 15 Euro, Anmeldung unter info@hinterhalt.de

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