Benediktbeuern:Werkstattgespräch über frühe Hilfen

Um frühe Hilfen für Familien mit kleinen Kindern dreht sich das Werkstattgespräch, das die Katholische Stiftungsfachhochschule in Benediktbeuern am Dienstag, 7. Juli veranstaltet. Beginn ist um 18 Uhr. Professorin Ursula Unterkofler setzt sich dabei mit der wissenschaftlichen Arbeit "Frühe Hilfen unter zivilgesellschaftlicher Perspektive" auseinander, die von den beiden Professoren Luise Behringer und Heiner Keupp, dem Sozial- und Gemeindepsychologen an der Ludwig-Maximilians-Universität München, verfasst wurde. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie die Unterstützung der Familien von professionellen Kräften mit den Projekten von Ehrenamtlichen im sensiblen Feld der frühen Hilfen produktiv zusammenwirken kann. Das "Werkstattgespräch" ist ein neues Dialogformat der Stiftungsfachhochschule Benediktbeuern, das allen Interessierten aus Wissenschaft und Praxis offen steht. Sie sollen nicht nur zuhören, sondern auch ihre eigenen Ansichten und Erfahrungen in die Diskussion einbringen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, die Teilnahme ist kostenlos.

© SZ vom 30.06.2015 / sci - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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