Zerstörung und Ausgrenzung, Bewahrung und Wiederherstellung - diese Themen stehen im Zentrum der Installationskunst des in Teheran geborenen, kanadischen Künstlers Abbas Akhavan, dessen Arbeiten noch bis zum 1. Oktober in der Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, in München zu sehen sind. An diesem Freitag, 15. September, bietet das Museum in Kooperation mit "Street Philosophy" von 19 Uhr an eine Dialogführung mit der Kunsthistorikerin und Kuratorin Laura Sanchez Serrano an. Anschließend werden die Themenfelder unter Anleitung der Künstlerin und Psychologin Ariane Hagl vertieft.
Wissenstipp:Raum-Erfahrung
Dialogführung durch die Ausstellung des in Teheran geborenen kanadischen Künstlers Abbas Akhavan in der Villa Stuck
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