"Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich", hat der französische Literaturnobelpreisträger Anatole France einst gesagt. Strengere Gemüter wie der Philosoph Immanuel Kant dagegen betrachteten die Faulheit als eines der übelsten menschlichen Laster. Am Mittwoch, 29. Juni, von 21 Uhr an steht jenes gegensätzlich diskutierte Phänomen im Mittelpunkt des literarischen Salons "iTell" im Münchner Club Harry Klein, Sonnenstraße 8. Dabei kann jeder lesen, der sich dazu berufen fühlt. Einlass ist von 20 Uhr an.
Wissenstipp:Phänomen Faulheit
Der literarische Salon "iTell" befasst sich mit dem gegensätzlich diskutierten Begriff
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