Tag der offenen Tür:Das gibt es in der Bibliothek zu sehen

Etwa eine Million Bücher befinden sich im Deutschen Museum dort - ein riesiger Wissensschatz.

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Ein wahrhaft unschätzbarer Wert an Wissen: In den engen Gängen des dritten Stocks sind fast eine Million Bücher und Bände wohlgeordnet versammelt. Fotos: Deutsches Museum

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Der Star des Hauses: Dieser Ausschnitt stammt aus dem "Astronomicum Caesareum", dem wertvollsten Buch der Bibliothek des Deutschen Museums.

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Die historische Aufnahme aus dem Jahr 1929 zeigt den im Bau befindlichen Annex, in dem die Bibliothek des Deutschen Museums bis heute untergebracht ist.

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Im Zweiten Weltkrieg wurden die Räumlichkeiten des Deutschen Museums stark beschädigt. Der Archivbestand der Bibliothek jedoch blieb weitgehend unversehrt.

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(Foto: Bibliothek Deutsches Museum)

Das Allerheiligste: Im "Rara-Raum" im ersten Stock sind - für die Öffentlichkeit normalerweise unzugänglich - die allerseltensten und wertvollsten Schätze archiviert.

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Der Bibliotheksbestand soll nach und nach vollständig digitalisiert werden. Dazu kooperiert das Deutsche Museum mit dem Internetkonzern Google.

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Das kleinste Werk im Bestand misst nur 25 mal 30 Millimeter. Es stammt aus dem Jahr 1896 und steckt in einem Anhänger, in dem eine Glaslinse als Sehhilfe eingelassen ist.

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Das winzige Leporello beinhaltet 18 Ansichten der Berliner Gewerbeausstellung von 1896. Auch dieses Werk zählt zum Raritätenbestand der Bibliothek.

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"Ziegelstein": So lautet der Spitzname des 1880 Seiten starken Druckwerks. Es ist das dickste Buch im Bestand, stammt aus dem Jahr 1936 und beinhaltet die "siebente ergänze Auflage" der "Deutschen Reichsgesetze".

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