Die Dokumentarfilmerinnen Ursula Gruber und Kim Koch, beide 36, haben "Mythos Wiesn - Das Leben ist ernst genug" gedreht.Bild: BR/Hans Albrecht Lusznat
Massenfeier, kollektiver Rausch oder kollektive Freude, Alkohol, Aggression, Musik, Rituale, Trachten, Brauchtümer, Flirten: In verschiedenen Kapiteln gehen sie dem Mythos Wiesn nach.Bild: BR
"Zurückblickend ist alles ganz nostalgisch, aber auch vor 50 Jahren war alles schon High-Tech", sagt Gruber über die Fahrgeschäfte.Bild: BR
Rudi und Franz haben einen Stammplatz im Löwenbräuzelt. Fast jeden Tag sind die beiden auf der Wiesn. Der Dokumentarfilm begleitet sie.Bild: BR
Bild: BR
In dem Film sollen auch die weniger schönen Seiten der Massenveranstaltung Oktoberfest beleuchtet werden.Bild: BR
Mythos Wiesn: Dazu gehört auch die Arbeit der Müllabfuhr, die es jeden Morgen mit Bergen von Abfall zu tun hat.Bild: BR
Regisseurin Gruber sagt: "Ich werde in Zukunft immer am letzten Abend auf die Wiesn gehen. Alle sind total heiser und fertig, aber auch euphorisch weil alles geschafft ist. Alle Mitarbeiter liegen sich in den Armen, manche weinen. Man merkt so richtig, die kennen sich schon ewig. Alles was vorher nervig war, ist dann vergessen."Bild: BR
Wenn die letzten Gäste gegangen sind, spielt die Kapelle nur für die Mitarbeiter."Mythos Wiesn - Das Leben ist ernst genug" ist am Samstag, den 27. September um 21:50 Uhr im Bayerischen Rundfunk zu sehen.Bild: BR/Hans Albrecht Lusznat