Der Arbeitskreis für Toleranz, Demokratie und Menschenrechte, wie der frühere Runde Tisch gegen Rechts nun heißt, soll sich Leitlinien für seine Arbeit geben. Das beantragt Tim Weidner, SPD-Fraktionschef im Kreistag Starnberg. Ihm zufolge soll der "Einsatz für Demokratie und Menschenwürde sowie gegen Gewalt, Rassismus und Antisemitismus" im Fokus stehen. Verstoße ein Mitglied des Runden Tisches gegen diese Grundsätze, könne der Kreistag auf Antrag über die Abberufung aus dem Arbeitskreis beschließen, heißt es in Weidners Antrag.
Starnberg:Leitlinien für den Runden Tisch gefordert
© SZ vom 28.05.2020 / sum - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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