Fünf Menschen, fünf Geschichten, eine Gemeinsamkeit: Alle haben sie mit einer psychischen Erkrankung zu kämpfen. Über die Jahre haben sie gelernt, mit ihrer Krankheit zu leben und dennoch könnten ihre Leben nicht unterschiedlicher sein. Während die einen eine Familie aufgebaut haben, genießen andere ihr Leben ziemlich isoliert. Ihre Geschichten erzählen sie offen - so wollen sie Stigmata abbauen und Menschen mit psychischen Erkrankungen in die Mitte der Gesellschaft bringen. Beim Starnberger Verein "Mutmachleute" wurden sie zu "Mutmachern".
Psychische Erkrankungen:"Wir wollen nicht in Watte gepackt werden, wir wollen am Leben teilnehmen"
Lesezeit: 9 min
Nora Hille, 46 Jahre, Mutter zweier Kinder, engagiert sich in der Anti-Stigma Arbeit und hat unter anderem ein Buch über ihre Erkrankung geschrieben.
(Foto: privat)Fünf Menschen erzählen, wie sie von ihrer psychischen Erkrankung erfuhren, wie sie damit leben - und welchen Umgang sie sich von der Gesellschaft wünschen.
Von Tim Pohl, Starnberg
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