Lebensrettung:Unterwasserdrohne ohne Starnberger Zuschuss

Die Stadt Starnberg wird sich in diesem Jahr nicht an den Kosten für den Erwerb einer Unterwasserdrohne der DLRG Pöcking-Starnberg beteiligen. Die Wasserretter möchten für rund 48 000 Euro ein hochmodernes Ortungssystem sowie einen kabelgebundenen Tauchroboter erwerben. Die Gemeinde Pöcking und die Kreissparkasse hatten bereits jeweils 10 000 Euro zugesichert. Die gleiche Summe hatte die BLS für die DLRG beantragt, doch der Haushaltsausschuss lehnte mit knapper Mehrheit ab: Die Kassen der Stadt sind leer. Eine Förderung wurde jedoch für 2022 in Aussicht gestellt.

© SZ vom 20.05.2021 / phaa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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