Freistaat:Millionen-Zuschuss für Benedictus-Krankenhaus

Für den geplanten Ausbau - Erweiterung der Notaufnahme, Neubau der Endoskopie und Intensivpflege - erhält das Benedictus-Krankenhaus Tutzing nächstes Jahr 7,5 Millionen Euro vom Freistaat. Das Kabinett beschloss am Montag das Krankenhausbauprogramm 2020 bis 2023 mit 442 Millionen Euro, in dem das Klinikvorhaben in Tutzing eines von 17 geförderten in ganz Bayern ist. Der Zuschuss deckt einen Großteil der Baukosten am Benedictus-Krankenhaus von gut zehn Millionen Euro, die der Betreiber Artemed-Gruppe investiert. "Für uns ist das eine richtig gute Nachricht", kommentierte Simon Machnik, Geschäftsführer der Benedictus-Krankenhäuser Tutzing und Feldafing, am Montag die Zusage. Derzeit werde auf dem Klostergelände in Tutzing ein neues Dialysegebäude erstellt. Wenn es wie geplant im Herbst 2020 fertig ist, wird die bisherige Dialyse abgerissen. An seine Stelle kommen bis Ende 2022 Neubauten.

© SZ vom 10.07.2019 / manu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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