Der Bauausschuss der Stadt Starnberg hat am Donnerstag mehrheitlich den Bau eines 40 Meter hohen Beton-Antennenmastes zur Mobilfunkübertragung südlich des Höhenwegs in Söcking beschlossen. Der Standort war von Gutachtern des Umweltinstituts München empfohlen worden, um die Belastung der Söckinger Bürger durch elektromagnetische Felder zu reduzieren. Ein weiterer Mast ist im Bereich der Friedhofstraße geplant. Bestehende Anlagen in Starnberg - auch auf Privathäusern - können dadurch zurückgebaut werden.
Bauausschuss:Höhere Funkmasten, weniger Strahlung
© SZ vom 27.01.2018 / phaa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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