18 Spieler

umfasst der Kader des Handball-Drittligisten TuS Fürstenfeldbruck vor dem Saisonstart am Samstag in Hochdorf. Damit hat Trainer Martin Wild die Qual der Wahl, der nur 14 Akteure in einem Pflichtspiel aufbieten darf. Eine neue Situation, in der vergangenen Saison hatte Wild oft Probleme, überhaupt eine Mannschaft zusammenzubekommen. Momentan sind alle Spieler fit, Wild freut sich über ein "Luxusproblem". Damit der Einschnitt nicht zu gravierend ist, haben sich drei Spieler erbarmt: Maximilian Lentner macht ein Praktikum in Frankfurt, Frederik Hartz muss fürs Staatsexamen büffeln und Tobias Prestele ist privat vehindert.