SZ: Sport ist . . .
Sepalot: . . . hin und wieder eine sehr gute Sache.
Ihr aktueller Fitnesszustand?
Ich bereite mich gerade auf ein neues Leistungshoch vor.
Felgaufschwung oder Einkehrschwung?
Am besten beides.
Sportunterricht war für Sie?
Das Beste an der Schule.
Ihr persönlicher Rekord?
Ich bin unangefochtener Meister im Nagelspiel bei den Heimpfland Games am Walchensee.
Stadion oder Fernsehsportler?
Ich durfte beim Champions-League-Spiel Bayern - Juventus Turin (4:2) im Stadion sein.
Bayern oder Sechzig?
Bayern.
Ihr ewiges Sport-Idol?
Rodney Mullen. Er hat das Skateboarding damals mit unfassbar viel Leidenschaft revolutioniert.
Ein prägendes Erlebnis?
Beim Wellenreiten wäre ich vor ein paar Jahren mal fast abgesoffen. Ein Beobachter am Strand hat mir danach die klugen Worte "the ocean has no backdoor" gesagt.
Dieser Satz begleitet mich seitdem bei jeder Surfsession.
In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?
Vielleicht als Bremser beim Bobfahren. Mehr ist wohl nicht drin.
Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?
Profisport wäre nichts für mich. Das Leben bietet zu viele Versuchungen, auf die ich nicht für eine Medaille verzichten wollen würde.
Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.