SZ: Sport ist...
Langston Uibel: ... gesund und vor allem wichtig für einen ausgeglichenen Alltag.
Ihr aktueller Fitnesszustand?
Er wird jetzt wieder besser, da ich für die zweite deutsche Netflix-Serie "Dogs Of Berlin" so richtig trainieren muss, mit Personal Trainer, Ernährungsplan und allem drum und dran.
Felgaufschwung oder Einkehrschwung?
Genau so was sollte ich lieber lassen: endet
in großer Peinlichkeit oder in einer Verletzung.
Sportunterricht war für Sie?
Eine willkommene Abwechslung und irgendwie immer zu kurz.
Ihr persönlicher Rekord?
600 Meter in 1:36,10 Minuten.
Stadionbesucher oder Fernsehsportler?
Am liebsten mit dem Fernseher ins Stadion, um die Szenen gleich zu analysieren.
Bayern oder Sechzig?
Sechzig.
Ihr ewiges Sport-Idol?
Usain Bolt, Pelé und Muhammad Ali.
Ein prägendes Erlebnis?
Als ich mich mit gerade mal zehn Jahren, während der Leichtathletik-WM in Berlin, in einer riesigen Schlange am Ku'damm vorgedrängelt habe, um ein Autogramm von Usain Bolt zu bekommen.
In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?
800-Meter-Lauf.
Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?
Serena Williams.
Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.