Bereits zum achten Mal zeichnet die Süddeutsche Zeitung in diesem Jahr herausragende Nachwuchssportler aus der Region und Vereine aus, die sich um die Talentförderung verdient gemacht haben. Erstmals als Partner dabei ist dieDr.-Ludwig-Koch-Stiftung. Nach den Olympischen Spielen 1972 gegründet, unterstützt die "Stiftung zur Förderung des Münchner Jugendsports" seit rund 40 Jahren Nachwuchs-Projekte in der Landeshauptstadt. Die SZ-Talentiade sei ein "wichtiger Eckpfeiler der künftigen Förderung", sagt Horst Staimer, Vorsitzender des Stiftungsvorstands. In Kooperation mit der SZ soll ein besonders innovatives Projekt ausgezeichnet werden. Ob Breitensport, Integration oder Inklusion: "Den Einfällen und Umsetzungen sind fast keine Grenzen gesetzt. Wir möchten außergewöhnliche Ideen honorieren." Dafür hat die Dr.-Ludwig-Koch-Stiftung im Rahmen der SZ-Talentiade einen Sonderpreis ausgelobt. Einzige Bedingung: Die Bewerber müssen ihren Sitz und Wirkungskreis im Stadtgebiet München haben. Der Sonderpreis ist mit 5000 Euro dotiert.
Die Dr.-Ludwig-Koch-Stiftung finanziert ihre Maßnahmen aus Spenden und Zinseinkünften. Das Grundkapital wird dabei nicht angegriffen. Durch die ehrenamtliche Arbeit von Kuratorium und Vorstand beansprucht die Stiftung keinerlei Eigenkosten, so dass Spenden entweder direkt oder über die Zinserträge einem guten Zweck zugeführt werden. Spendenkonto: Bankhaus Merck Finck & Co, IBAN: 8970030400 0000 156434, BIC: MEFIDEMMXXX.