Seniorenstift Augustinum:"Bitte ängstigen Sie sich nicht"

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Große Baustelle: Am Seniorenstift an der Lindauer Autobahn wird seit Jahren viel renoviert - auch die Augustinum-Chefs haben wegen schiefgegangenen Millionendeals gravierende Aufräumarbeiten vor sich. (Foto: Robert Haas)

Etwa 1000 Senioren leben in den beiden Münchner Häusern des Augustinums, viele von ihnen sind verwundert über die Immobiliengeschäfte des Konzerns. Sorgen um ihre Wohnungen müssen sie sich aber vorerst nicht machen

Von Bernd Kastner und Klaus Ott

Der Theatersaal ist voll besetzt, der Andrang so enorm, dass einige Senioren mit einem Platz im Foyer vorlieb nehmen müssen. Geboten wird ein Stück, das eine Mischung aus Drama und Wirtschaftskrimi ist: Das Augustinum und seine missglückten Immobiliengeschäfte. Ganz vorne steht bei der Bewohnerversammlung in Hadern der Chef des Sozialkonzerns, Markus Rückert, begleitet von seinem Co-Geschäftsführer Joachim Gengenbach. Sie sehen sich seit Wochen kritischen Fragen in allen bundesweit 23 Augustinum-Stiften ausgesetzt: Müssen wir uns Sorgen machen?

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