Sammlung Schack:Alte Meister in neuem Glanz

Die neu renovierte Sammlung Schack in der Prinzregentenstraße wird zum 100. Jahrestag wieder eröffnet. In der ersten Woche gibt es freien Eintritt.

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Die neu renovierte Sammlung Schack in der Münchner Prinzregentenstraße wird zum 100. Jahrestag wieder eröffnet. In der ersten Woche lockt die Sammlung mit freiem Eintritt.Ab Mittwoch, den 18. November, öffnet die Sammlung Schack nach monatelanger Umbauphase pünktlich zum 100. Jahrestag wieder ihre Türen. Den Besuchern präsentiert sich die Sammlung nun von ihrer Glanzseite. Nachdem im vergangenen Jahr bereits das Erdgeschoss renoviert worden war,...Foto: ddp Texte: H. Schwarzenbeck

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...ist nun auch der erste Stock mit den Hauptwerken der Sammlung zu besichtigen. Hier finden sich Werke von Arnold Böcklin, Franz von Lenbach und, wie hier zu sehen, Anselm Feuerbach. Ganz neu eingerichtet wurde...Foto: ddp

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...der "Kopiensaal", in dem überwiegend großformatige Kopien von Gemälden der venezianischen Renaissance-Malerei zu sehen sind. Von ganz besonderer Bedeutung sind...Foto: Alessandra Schellnegger

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...die von Franz von Lenbach gefertigten Tizian-Kopien, die zu den besten des 19. Jahrhunderts in Deutschland zählen. Nun werden die Kopien, die ein wesentlicher Bestandteil von Schacks Sammlung waren, erstmals seit Jahrzehnten wieder gezeigt. Gerade die erste Woche lockt die Besucher der Sammlung Schack,...Foto: Alessandra Schellnegger

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...denn bis zum Sonntag kann die Sammlung umsonst besichtigt werden. In einem anlässlich der 100-Jahr-Feier erstellten Katalog können sich die Besucher über alle ausgestellten Gemälde informieren.Foto: ddp

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Die Schack-Galerie wurde im Jahre 1909 von Adolf Friedrich Graf von Schack eröffnet und zählt zu den wichtigsten Sammlungen deutscher Malerei des 19. Jahrhunderts. Herz der Ausstellung sind die Werke von Anselm Feuerbach, Franz von Lenbach, Arnold Böcklin und Moritz von Schwind.Foto: Alessandra Schellnegger

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Graf von Schack sammelte im Laufe seines Lebens rund 200 Gemälde von deutschen Künstlern und etwa 80 Kopien alter Meister. Nach seinem Tod 1894 vermachte er die Sammlung dem deutschen Kaiser Wilhelm II., der eigens ein Gebäude für die Sammlung errichten ließ. Seit 1939 ist sie Eigentum des bayerischen Staates.Schack-Galerie, Prinzregentenstraße 9, Tel.: 089-23805 224, http://www.pinakothek.de/schack-galerie/index.php Foto: Alessandra Schellnegger Texte: dpa/ddp-bayH. Schwarzenbeck

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