Reden wir über München:"Dörfer im Kopf"

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Schriftsteller Martin Arz über die schwule Community und die Gründe, warum er München viel liberaler als Berlin findet

Interview von Wolfgang Görl

Martin Arz sitzt im Laden seines Hirschkäfer-Verlags an der Arndtstraße, es gibt Espresso und Zwetschgendatschi. Kürzlich ist sein Krimi "Geldsack" erschienen, der sechste Fall seines Münchner Kommissars Max Pfeffer, der ebenso schwul ist wie Arz selbst. Der Schriftsteller, Maler und Verleger ist 1963 in Würzburg geboren und lebt seit 1983 in München, zunächst in Giesing. Zehn Jahre später zog es ihn ins Glockenbachviertel, wo er noch heute wohnt.

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