Oktoberfest 2017:Regenschutz fürs Dirndl

Nicht nur das Bier fließt auf der Wiesn. Der erste Tag des Oktoberfestes ist ziemlich verregnet. Also schnell ins Zelt. Die Impressionen von der Theresienwiese.

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(Foto: REUTERS)

Ein magischer Moment: Das erste Bier auf der Wiesn. Wenn exakt um zwölf Uhr das Fass angezapft wird, bekommen nicht nur Politiker und Promis ein schnelles Bier hingestellt, auch in die Menge werden ein paar Mass gereicht. Sehen Sie das Glück in den Augen?

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Prost! Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) trinken die erste Mass. Reiter ist geübt, es ist seine vierte Wiesn als OB und so braucht er nur zwei Anschläge in der Anzapfboxe - und das Bier läuft.

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Stundenlang standen die Besucher schon seit dem Morgengrauen an - und das im fiesen Nieselregen. Als das Festgelände endlich geöffnet ist, gibt es daher kein Halten mehr.

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Bei manchen Dirndl-Kreationen stockt dem traditionsbewussten Bayern der Atem. Ist das noch Tracht, oder schon etwas ganz anderes? Bei diesem Wiesnbesucher sollte man hingegen großzügig sein: Er zeigt, wie gut sich Heavy Metal mit Tracht und Hopfenkranz kombinieren lässt - und weckt die Hoffnung, dass Wolpertinger doch keine Fabelwesen sind.

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Glückliche Gesichter überall - und das erstmal nur deshalb, weil die Besucher aufs Gelände dürfen. Ob die Frau auch einen Platz im Bierzelt ergattert hat?

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Sie sind Sonne gewohnt, behelfen sich aber mit durchsichtigem Regenschutz: Diese Wiesn-Besucherinnen sind aus Melbourne nach München gereist.

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Dieser Herr hier verzichtet auf Regenschutz, Wiesn ist schließlich nur einmal im Jahr. Und eine gute Lederhose muss es aushalten.

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Zwei modische Wiesn-Trends auf einem Foto: Diese Besucherin trägt Blumenkranz im Haar und Choker um den Hals.

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Darf auf keinem Oktoberfest fehlen: Roberto Blanco. Mit der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) teilt er sich (mutmaßlich) gebrannte Mandeln auf einem Festwagen.

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Auch diese beiden sind gern gesehene Wiesngäste: Schlagersänger Patrick Lindner (links) und sein Lebensgefährte Peter Schäfer kommen mit einer Kutsche zum Oktoberfest.

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Das Münchner Kindl Viktoria Ostler reitet auf dem Pferderücken zur Theresienwiese.

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Er hat traditionell die wichtigste Aufgabe am ersten Wiesntag: Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) zapft das erste Faß an. Hier sitzt er noch entspannt mit seiner Frau Petra Reiter in einer blumengeschmückten Kutsche.

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Zwölf Mass auf einmal. Einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Job auf dem Oktoberfest: Die Bedienungen müssen 18 Tage schleppen, was die Fässer hergeben und die Gäste bestellen.

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Einer der beliebtesten Wiesn-Hits im Bild: Und dann die Hände zum Himmel!

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Beliebte Oktoberfestunsitte: das Exen einer Mass. Hier vorgeführt von einem Herrn kurz nach dem Anstich um 12 Uhr. Es gibt Zelte, aus denen wird man nach so einer Vorführung verwiesen.

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Ein sehr beliebter Oktoberfestbrauch: das Busserl für die Freundinnen - natürlich instagramgerecht.

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Im Hacker-Zelt stehen die ersten schon auf den Tischen und Bänken. So sieht er also aus, der Himmel der Bayern.

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Oder so. Wobei es am ersten Wiesntag für mehr als fünf Runden Kettenkarussell fast zu kalt war.

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"Ich liebe dich bis zum Mond und wieder zurück" steht auf dem großen Lebkuchenherz: Eine Liebeserklärung zum Essen - oder um sie an die Wand zu hängen.

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Auf dem Oktoberfest gibt's nicht nur Bier, sondern auch die Möglichkeit Karussell zu fahren: Felice, Emilia, Marisa, Laurin, Leo und Emil haben sich für den "Topspin" entschieden. Und, hat's Spaß gemacht?

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Achterbahn vor dem Münchner Wahrzeichen, den beiden Zwiebeltürmen der Frauenkirche. So nah, wie dieses Foto suggeriert, ist die Theresienwiese aber doch nicht am Marienplatz. Einige sagen: zum Glück.

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(Foto: REUTERS)

Willkommen auf dem Kotzhügel, der am ersten Wiesn-Tag in weiten Teilen jungfräulich blieb - was natürlich auch am Wetter liegt, aber nicht nur.

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