Der in Köln geborene, zweisprachig aufgewachsene Autor Selim Özdogan gehört zu jenen Stimmen, die sich von der lauten Debatte um das deutsch-türkische Verhältnis auf wohltuende Weise abheben. Dabei nimmt er mit Sätzen wie "Niemand wird mit Dreadlocks geboren", "Ein gutes Leben ist die beste Rache" oder "Wieso Heimat, ich wohne zur Miete" den ganz alltäglichen Rassismus aufs Korn. An diesem Freitag, 24. März, von 19 Uhr an liest Selim Özdogan in der Simeonskapelle des Augustinums München-Nord, Weitlstraße 66.
Wissenstipp:Vom guten Leben
Selim Özdogan liest über alltäglichen Rassismus im deutsch-türkischen Verhältnis
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