Ottobrunn:Manngifaltiges Morden

München gilt zwar weltweit als ein der sichersten Großstädte, aber in der fiktiven Welt der Krimis ist die bayerische Metropole ein echter Hotspot. Unter dem Motto "München mordet mannigfaltig" veranstaltet der Förderkreis der Ottobrunner Gemeindebibliothek am Mittwoch, 13. April, dort eine Lesung mit drei Autoren, Beginn 19.30 Uhr. Die Ottobrunner Schriftstellerin Stefanie Gregg liest aus ihrem Buch "Und der Duft nach Weiß", Antonia Günder-Freytag lässt in "Keine halben Sachen" im Stadtteil Solln morden und in Marcus Sammets Krimireihe "Sterbe wohl . . ." geht es auch um Kannibalismus in München. Reinhard Pekruhl fungiert als Conférencier und Gitarrist. Karten gibt es in der Bibliothek.

© SZ vom 12.04.2016 / wat - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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