Um die Ammerthalhöfe in Kirchheim für Start-ups und andere Firmen interessanter zu machen, plant die Gemeinde die Kreuzung M1 und Weißenfelder Straße um. Kommen sollen ein neuer Radweg, und eine zusätzliche Bushaltestelle mit Expressbuslinie. Innerhalb von zehn Minuten soll man damit zur U-Bahn in Riem gelangen. Außerdem soll das Staatliche Bauamt eine Ampel installieren. Der neue Radweg, der dann bis zur Weißenfelder Straße reicht, könne Teil eines Radschnellwegs werden, der die Gemeinden Kirchheim, Poing und Feldkirchen vernetze und an München anbinde, heißt es in einer Mittelung der Kirchheimer Rathausverwaltung. Ziel ist laut Wirtschaftsförderer Tobias Schock, das Gewerbegebiet für Unternehmen attraktiver zu machen und den Leerstand weiter zu senken.
Kirchheim:Radweg und Kreisel sollen Firmen anlocken
© SZ vom 18.04.2017 / chrh - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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