Ismaning:Operettenmelodien aus dem Schwarzwald

Als 1950 "Schwarzwaldmädel" mit Sonja Ziemann und Rudolf Prack in die deutschen Kinos kam, entpuppte er sich als enormer Publikumserfolg und avancierte zur Mutter aller Heimatfilme der Nachkriegszeit. Die Geschichte basierte auf der gleichnamigen Operette von Leon Jessel. Das Blasorchester Ismaning präsentiert nun bei seine beiden Neujahrskonzerten am Samstag, 27. Januar, Beginn 20 Uhr, und Sonntag, 28. Januar, Beginn 17 Uhr, unter dem Motto "Schwarzwaldmädel", ein Potpourri bekannter Melodien aus der 1917 uraufgeführten Operette. Zu den Musikstücken, die dieses heiter-romantische Singspiel prägen, gehören Titel wie "Ach, die Weiber sind ein Übel" oder "Mädle aus dem schwarzen Wald, die sind nicht leicht zu habe, doch ein Schwabe hat die Gabe". Unter Leitung von Markus Walter spielen die Musiker der Jugendblaskapelle sowie des Blasorchesters darüber hinaus populäre Werke zum Träumen und Mitswingen. Der Eintritt zu den Konzerten im Kulturzentrum Seidl-Mühle ist frei.

© SZ vom 22.01.2018 / wat - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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