Ismaning:Menschen im Zug

Als "symbolhaft und hypnotisierend" beschreibt der Maler und Objektkünstler Maxim Wakultschik seine Arbeiten. Sein Thema: der Mensch. In seiner Ausstellung "Inter-Moment" in der Ismaninger Galerie im Schlosspavillon, Schloßstraße 1, ist das Porträt das wichtigste Motiv, auch die Serie Menschen im Zug wird gezeigt. Wakultschik verwendet neben Acryl- und Ölfarbe, auch Holz, Metall, Papier oder gebrochenes Glas, dadurch bekommen seine Bilder Räumlichkeit und es entsteht Bewegung. Der Betrachter ist häufig zu einem Perspektivenwechsel gezwungen. Die Vernissage des in Weißrussland geborenen Künstlers findet am Freitag, 8. November, von 19 Uhr an statt. Wakultschik, der in Düsseldorf lebt, wird anwesend sein.

© SZ vom 07.11.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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