Ismaning:Armut in der reichen Region

Bayern, insbesondere die Metropolregion München, zählt zu den wirtschaftsstärksten Gegenden in Deutschland. Trotzdem gibt es auch hier Armut, in der Landeshauptstadt gilt jeder Sechste als armutsgefährdet. Was die Hintergründe dieser Entwicklung sind und was der Staat und der einzelne Bürger dagegen tun können, darüber diskutieren die katholische Arbeiterbewegung (KAB) und die Kolpingfamilie Ismaning am Mittwoch, 10. Oktober. Auf dem Podium sitzen Experten der Awo-Wohnungsnotfallhilfe, der Caritas-Schuldner- und Insolvenzberatung und des Ismaninger Sozialamts, außerdem Gerhard Endres, Vorsitzender des KAB-Bildungswerks. Die Diskussion im Pfarrsaal St. Johann Baptist beginnt um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro.

© SZ vom 04.10.2018 / gna - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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