Marmelade einzukochen ist nicht nur nachhaltig sondern auch sozial. Zumindest wenn es nach dem Ottobrunner Verein "Mammalade für Karla" geht. Denn die Marmelade kochenden Mitglieder der Initiative unterstützen mit den Erlösen aus dem Verkauf des selbst gemachten Fruchtaufstrichs obdachlose Frauen und Kinder. Nach der Corona-Zwangspause geht die Marmeladenproduktion nun wieder los. Deshalb freuen sich die Einkocherinnen wie schon im vergangenen Jahr über Unterstützung durch Obstspenden aus heimischen Gärten, die gerne auch abgeholt werden. Nähere ist zu finden unter www.mammaladefuerkarla.de.
Hilfsaktion:Neustart der Marmeladenproduktion
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