Das Kammerorchester Basel gilt als eine der interessantesten Klassik-Formationen der Gegenwart, diese Einschätzung bewies es schon mehrfach auch im August-Everding-Saal. So wunderte es nicht, dass es dem Schweizer Ensemble vorbehalten war, am Freitag die diesjährige Reihe der Grünwalder Konzerte zu eröffnen. Gemeinsam mit dem französischen Geigenvirtuosen Renaud Capuçon präsentierte das Orchester Schostakowitschs Violinsonate op. 134, Peter Tschaikowskys "Souvenir de Florence" als Arrangement für Streichorchester sowie das Werk "Moz-Art à la Haydn" von Alfred Schnittke.
Grünwald:Spannender Klangverbund
© SZ vom 13.02.2017 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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