Eine Untersuchung in Unterschleißheim hat es gerade erst gezeigt: Viele ältere Menschen können sich vorstellen, ein Zimmer gegen Hilfe abzugeben. Genau darum geht es im Vortrag von Ursula Schneider-Savage. Sie stellt das Projekt "Wohnen für Hilfe" vor. Es sieht vor, dass Jung und Alt unter einem Dach leben und die jungen Menschen statt Miete zu zahlen einkaufen gehen, den Rasen mähen oder auch mal mit den Vermieter spazieren gehen. Pflegeleistungen sind ausgenommen. Der Orientierungsrahmen bei Wohnen für Hilfe ist: ein Quadratmeter Wohnfläche entspricht einer Stunde Hilfe im Monat, die Nebenkosten werden pauschal bezahlt. Genaueres erfahren Interessierte am Donnerstag, 29. September, um 19 Uhr in der Stadtbücherei Garching, Telefon 32 08 92 11.
Garching:Wohnen für Hilfe
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