Aying:Vis-à-vis statt digital

Während andernorts Gemeindeverwaltungen dicht gemacht werden, hält Ayings Bürgermeister Peter Wagner (CSU) weiter am offenen Rathaus fest. Um die Besucherströme zu kontrollieren, müsse man zwar an der geschlossenen Tür klingeln, aber grundsätzlich könnten Bürgerinnen und Bürger zu den normalen Öffnungszeiten einfach vorbeikommen, heißt es in einer Pressemitteilung des Bürgermeisters. Durch die Aufnahme der Kontaktdaten vom 21. Dezember an solle künftig eine Nachverfolgung gewährleistet werden, das aber sei eine reine Vorsichtsmaßnahme. Anliegen könnten aber weiterhin schriftlich, per E-Mail oder Fax eingereicht werden. Zudem arbeitet die Gemeindeverwaltung weiter an digitalen Angeboten und biete tagesaktuelle Informationen über ihre Homepage an.

© SZ vom 19.12.2020 / mm - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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