Kulturtipp:Pension Schaller

Einen bayerischen Schwank in drei Akten gibt die Heimatbühne St. Bonifatius

Was tut man nicht alles aus Liebe? Um dem reich gewordenen Onkel Joseph einen kräftigen Zuschuss für eine Zukunft mit Pensionstochter Elisabeth zu entlocken, muss Albert den Wunsch des Onkels erfüllen, einmal ein Nervensanatorium von innen zu sehen. Elisabeths Plan, die etwas sonderbaren Pensionsgäste ohne deren Wissen als Patienten auszugeben, führt unweigerlich zu Verwicklungen. Der bayerische Schwank in drei Akten wird gespielt von der Heimatbühne St. Bonifatius und ist zu sehen am Donnerstag, 9. November, Freitag, 10. November, Samstag, 11. November, jeweils um 20 Uhr und am Sonntag, 12. November um 16 Uhr im Pfarrheim der Pfarrei St. Lukas am Westkreuz, Aubinger Straße 63. Karten gibt es unter der Telefonnummer 83 77 86 oder an der Abendkasse.

© SZ vom 08.11.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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