Konzert mit dem Münchner Abaco Orchester:Symphonische Leidenschaft

Womöglich hätten sich ihre Wege ohne die Musik nie gekreuzt: Ärzte, Juristen und PR-Berater, Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler. Was sie vereint, ist die Leidenschaft für ihr Instrument und das symphonische Zusammenspiel. Seit nunmehr 31 Jahren erarbeitet das Münchner Abaco Orchester pro Semester ein gemeinschaftlich konzipiertes Konzertprogramm. Was auf den ersten Blick wie ein ausgedehntes Hobby wirkt, entpuppt sich als passionierte Orchesterarbeit mit professionellem Anspruch. Die Ergebnisse dieser kontinuierlichen Arbeit sind regelmäßig bei Konzerten in München und Umgebung zu hören. Am Donnerstag, 31. Januar, 20 Uhr, tritt das Abaco Orchester im Wolf-Ferrari-Haus, Rathausplatz 2, in Ottobrunn auf. Gespielt wird "Epitaph" von Olga Podgaiskaja, eine Uraufführung, das Cellokonzert c-Moll, op. 66 von Nikolai Mjaskowski sowie Anton Bruckners Symphonie Nr. 7. Dirigiert wird das Konzert von Vitali Alekseenok. Als Solist ist der Cellist Lionel Cottet mit dabei. Karten gibt es bei Reservix. Am Samstag, 2. Februar, 20 Uhr, ist das Abaco Orchester mit seinem aktuellen Programm im Herkulessaal der Münchner Residenz, Residenzstraße 1, zu Gast. Karten gibt es bei München Ticket.

© SZ vom 29.01.2019 / stz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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