Impressionen vom Frauenfootball:Alle für eine, eine für alle

Seit zwei Monaten gibt es ein Frauenteam bei den München Rangers. Zwei Mal in der Woche wird American Football trainiert. Kommendes Jahr wollen die etwa 25 Frauen in die zweite Bundesliga einsteigen.

Axel Hechelmann

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(Foto: Kristin Speed/oH)

Ausnahmsweise mal nicht in Trainingskleidung: das Frauenteam der München Rangers spielt American Football.

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(Foto: Axel Hechelmann)

Seit zwei Monaten gibt es die Damen-Mannschaft. Das "Ei" bekommen die Frauen in den ersten Wochen aber nur selten in die Hand. Zuerst ist Fitnesstraining angesagt.

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(Foto: Axel Hechelmann)

25 Frauen und Mädchen trainieren bereits mit. Sarah Zimmermann (32), in der blauen Hose, ist Teamchefin. Tagsüber arbeitet sie bei einem Verlag.

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(Foto: Axel Hechelmann)

Trainer Robert Adlhart wirft das "Ei" durch die Luft. Die Spielerinnen versuchen, den Ball zu fangen...

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(Foto: Axel Hechelmann)

... bei der hohen Geschwindigkeit der Bälle gar nicht so leicht. 

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(Foto: Axel Hechelmann)

120 Minuten bleiben nicht ohne Folgen. Ein Internet-Kommentar: "Leute, ich hab den Muskelkater meines Lebens... ich kann kaum noch laufen... ist das normal nach dem ersten Training?"  

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(Foto: Axel Hechelmann)

Wer verletzt ist, kommt trotzdem zum Training: "Für den Teamgeist. Und man kann auch beim Zuschauen etwas lernen", sagt eine Spielerin auf der Bank.

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(Foto: Axel Hechelmann)

Alle für eine, eine für alle. Kommendes Jahr wollen die Frauen in die zweite Bundesliga einsteigen - die momentan niedrigste Spielklasse im Frauenfootball.

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