Goldmarie:Von der Tafel auf den Tisch

Wenig Schnick-Schnack, hier zählt das Wesentliche: Das "Goldmarie" im Schlachthofviertel punktet mit Essen, Wein und Atmosphäre.

Silke Breimaier

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Seit wenigen Wochen hat das "Goldmarie" in der Schmellerstraße im Schlachthofviertel geöffnet.Texte und Fotos: Silke Breimaier

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Die Einrichtung ist schlicht und ohne Schnick-Schnack. Trotzdem herrscht eine gemütliche Atmosphäre und man bleibt gern ein Weilchen sitzen.

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Karin Stüwe (links) und Petra Maiwald führen zusammen mit Küchenchefin Julia Schneider das Restaurant. Sie setzen auf saisonale Gerichte, eine kleine aber feine Weinkarte und ein Ambiete, in dem sich junge Familien und Studenten gleichermaßen wohlfühlen.

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Vom Vorgängerlokal "Zum Schmeller" wurden die dunkle Eingangstür und die lange Holzbank übernommen, die dem Raum rustikales Flair verleihen.

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Eine feste Karte gibt es im "Goldmarie" nicht. Das Tagesangebot gibt es auf zwei großen Tafeln zu lesen - die Auswahl ist nicht groß, aber fein.

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An den Tischen im "Goldmarie" finden mindestens fünf Personen Platz - das führt schnell zu neuen Bekanntschaften.

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