Ein Dutzend völlig unterschiedlicher sozialer und kultureller Projekte hat die Stiftung der Sparkasse Fürstenfeldbruck im vergangenen Jahr mit 30 100 Euro gefördert. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Kreditinstituts hervor. Das sind im Vergleich zum Jahr 2022 fünf Projekte weniger. Zuwendungen bekommen unter anderem das internationale Tanzfestival "Dancefirst" des Veranstaltungsforums Fürstenfeldbruck. Obwohl das Tanzfestival eine professionelle Veranstaltung ist, gibt es daneben tanzpädagogische Projekte unter anderem in Schulen, die die Stiftung für förderfähig ansieht. Ebenso als zuschusswürdig wurde das Projekt "FFB schwimmt" angesehen. Ziel ist es, festzustellen, wie gut Schüler der zweiten Jahrgangsstufe schwimmen können. Der seit nun vier Jahren bestehende Oh-Happy-Day-Chor bekommt ebenfalls einen Zuschuss. Das inklusive Projekt hat sich als Ziel gesetzt, eine neue Gruppe zu gründen, um auch Menschen mit Behinderung zu fördern, die ein Rhythmusgefühl haben. Und auch für die Projektwoche des Circus Zappzarap wurde der Fördertopf geöffnet. Das Schulprojekt findet in der Gröbenbachschule statt. "Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag zur positiven Entwicklung der Region leisten konnten" schreibt Wolfgang Schachter von der Sparkassenstiftung und verweist auf die Förderschwerpunkte Erziehung-, Volks- und Berufsausbildung, Kunst und Kultur sowie Natur- und Umweltschutz.
Fürstenfeldbruck:Geld von der Sparkassenstiftung
Das Kreditinstitut fördert verschiedene kulturelle und soziale Projekte mit 30 100 Euro.
Die Stadthallenleiterin hat ein ungewöhnliches Angebot etabliert.
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