Puchheim:Glück und Pech in der Wende

Mit der Hoffnung, in Westdeutschland frei und erfolgreich arbeiten zu können, ist der Künstler Günter Firit aus der DDR geflohen. Doch im Gegensatz zu Kollegen wie Lutz Dammbeck oder Hans-Hendrick Grimmling hatte er wenig Erfolg. Der Frage, wieso das so war, geht Firit in seiner Ausstellung "Glück und Pech in der Wende - Günter Firit in Puchheim" nach. Zu sehen ist die Ausstellung von Donnerstag, 5. November an, in "Sprechzimmer" der Diakonie, Alois-Harbeck-Platz 3. Die Vernissage findet am Mittwoch, 4. November, um 19 Uhr statt.

© SZ vom 03.11.2015 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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