Mit der Hoffnung, in Westdeutschland frei und erfolgreich arbeiten zu können, ist der Künstler Günter Firit aus der DDR geflohen. Doch im Gegensatz zu Kollegen wie Lutz Dammbeck oder Hans-Hendrick Grimmling hatte er wenig Erfolg. Der Frage, wieso das so war, geht Firit in seiner Ausstellung "Glück und Pech in der Wende - Günter Firit in Puchheim" nach. Zu sehen ist die Ausstellung von Donnerstag, 5. November an, in "Sprechzimmer" der Diakonie, Alois-Harbeck-Platz 3. Die Vernissage findet am Mittwoch, 4. November, um 19 Uhr statt.
Puchheim:Glück und Pech in der Wende
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