Ein schmerzhaftes Ende hat eine Fahrscheinkontrolle in Fürstenfeldbruck gebracht. Laut Polizei stellten zwei Kontrolleure am Donnerstag um etwa 9.30 Uhr fest, dass ein 47 Jahre alter Fahrgast ohne gültiges Ticket in einem Bus mitfuhr. Als die drei Männer am Brucker Bahnhof zur Feststellung der Personalien ausstiegen, kam es zu einem Gerangel zwischen ihnen. Einer der Kontrolleure und der Fahrgast stießen dabei gegen die hölzerne Absperrung am Gehwegrand. Offensichtlich war das Holzgeländer dort derart morsch, dass es brach. Die beiden Männer rutschten etwa vier Meter die Böschung hinunter. Sowohl der Kontrolleur als auch der Beschuldigte zogen sich leichte Verletzungen an Arm und Schulter zu.
Leicht Verletzte:Fahrscheinkontrolle endet mit Absturz
© SZ vom 19.10.2021 / ano - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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