Kriegsgräberfürsorge:Haussammlung der Soldaten abgesagt

Wegen der Corona-Pandemie gehen die Soldaten des Fliegerhorsts in diesem Jahr nicht von Haus zu Haus, um Geld für die Kriegsgräberfürsorge zu sammeln. Nur vor Kirchen und auf Friedhöfen gebe es am 1. November Spendensammlungen, heißt es in einer Pressemitteilung der Offizierschule der Luftwaffe. Gleichwohl bittet die Bundeswehr um Spenden für die Pflege der Kriegsgräberstätten in 46 Ländern. Weitere Informationen gibt es beim Bezirksverband des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge in München (Telefon 089/18 75 98).

© SZ vom 19.10.2020 / ano - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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