Insolvenz:Schuhhaus Raab muss schließen

Die Fürstenfeldbrucker Filiale des Schuhhauses Raab wird nach Ende des Räumungsverkaufes nicht wieder eröffnet. Weil sich keine Investoren zur Übernahme der 15 Raab-Filialen gefunden haben, ist nach Angaben des Insolvenzverwalters Michael Jaffé eine Fortführung der Firma nicht mehr möglich. 80 Mitarbeiter in den Filialen in Oberbayern und der Oberpfalz sind von der Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens betroffen und haben den Angaben zufolge die Kündigung erhalten. Nur für die Filiale in Traunstein gebe es ein annehmbares Angebot zur Fortführung.

© SZ vom 04.05.2016 / ecs - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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